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Valerija Dmitriewna Schälike (geb. Sotnikowa) wurde am 18. Januar 1937 in Woronesch geboren. Sie wuchs in Moskau auf und schloss an dem Moskauer Städtischen Pädagogischen Institut das Fach „Mathematik und technisches Zeichnen“ ab. Ihren beruflichen Werdegang begann sie als Programmiererin am Staatlichen Moskauer Luftfahrtinstitut, wo sie 1962 ihren zukünftigen Ehemann Wolfgang Schälike kennenlernte. Nach ihrer Übersiedlung in die DDR im Mai 1963 arbeitete Valerija Schälike als Programmiererin und Systemanalytikerin in Instituten der Nationalen Volksarmee und der Medizinischen Akademie Dresden. Zeitweilig übersetzte sie für „Neues Deutschland“ und RGW.
Die deutsch-russische Verständigung ist Valerija Schälike seit langem eine Herzenssache. Sie gründete vor 25 Jahren den russischen Leseklub bei der Gesellschaft Sachsen-Osteuropa, aus dem das Deutsch-Russische Kulturinstitut e.V. 1993 entstand. Seit dieser Zeit ist sie ununterbrochen Vorstandsmitglied. Vor 10 Jahren hatte sie als Projektleiterin das Dostojewskij-Denkmal-Projekt in Dresden mit der feierlichen Enthüllung des Denkmals erfolgreich zu Ende geführt.
Auf der Feier dankte der Vorstandvorsitzende Dr. Wolfgang Schälike seiner Frau für die gemeinsamen vielen Jahrzehnte, der stellvertretende Vorstandsvorsitzende Vitaliy Kolesnyk überreichte ihr Geschenke und verlas Glückwünsche vom russischen Botschafter Wladimir Grinin, dem Leiter des Russischen Hauses Alexander Anisimov und dem Geschäftsführer der Stiftung „Russkiy Mir“ Vladimir Kochin. Von der Stiftung erhielt Valerija Schälike außerdem eine Ehrenurkunde. Auch Dresdens Oberbürgermeister Dirk Hilbert hatte ihr einen Glückwunschbrief geschrieben. Freyja Ebner spielte ein Stück von Grieg auf dem Klavier, Valentina Katschenko las ein eigen geschriebenes Gedicht vor, Alexander Yaryshko schenkte Valerija Schälike eine russische Medaille „80 Jahre“. An dem reichlich gedeckten Festtisch wurden Lieder angestimmt und das Jubiläum fröhlich begangen.
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