Pavel Gaida erscheint auf der Bühne – ein großer, gut aussehender, trotz seiner Jugend grauhaariger Mann in Schwarz. Er nimmt seine Gitarre und beginnt Dinge zu erzählen, denen wir in der Hektik der Zeit wenig Aufmerksamkeit schenken. Die Jahreszeiten wechseln in seinen Liedern, Schlaflosigkeit versteckt sich in ihnen und die ewige Suche nach der schönen Unbekannten. Große Säle füllt Gaida nicht, aber kleine allemal, denn in seiner Wahlheimat Berlin leben 200.000 Russen, und die Art Musik, die er macht, ist russischer als russisch.
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• 27. Januar 2001.